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Diäten sind doof -> Diäten von A-Z -> Diättipps -> Fett sparen

 

Diättipps - Fett sparen

  • Sichtbares Fett von Schinken, Wurst usw. grundsätzlich abschneiden.
    Bei Fleisch brate ich das Fett (oder einen Teil davon) mit, schneide es aber danach ab, so bleibt das Fleisch saftig.

  • Gebratenes Fleisch (Schnitzel, Hähnchenschenkel, Steaks usw.) immer mit Küchenpapier entfetten.
    Wenn es denn Paniertes sein muss, direkt aus der Pfanne auch einige Sekunden auf Küchenpapier legen - so wird etwas Fett aus der Panade aufgenommen.

  • Wenn möglich, immer das Garen im Backofen bevorzugen.
    Bei Hackklösschen, Hackbraten, Hähnchenteilen, Fischstäbchen(steht dann auf der Packung) z.B. kein Problem.
    Hackklösse werden dann gerne aussen recht hart, dagegen hilft das Einwickeln in Alufolie, also die fertigen Klösse mit Folie bedecken, der eigene Dampf macht sie weich.

  • Hackfleisch, für Bolognesesosse z.B., brate ich ohne Fett, es tritt genügend Fett aus.
    Falls mir das Ganze immer noch zu fettig erscheint, falte ich mehrere Blätter Küchenpapier und schiebe es mit dem Pfannenwender am Pfannenboden entlang.
    Danach muss dann recht schnell Flüssigkeit in die Pfanne, sonst brennt es leicht an.
    Ich kaufe nur Rinderhackfleisch und nie Sonderangebote, spart auch Fett.

  • Spiegeleier kann man ganz ohne Fett anbraten, indem man den Pfannenboden mit Wasser bedeckt. Nicht zuviel. Aufpassen, dass die Pfanne nicht zu heiss wird und somit das Wasser zu schnell verdampft.

  • Ein "Wunderprodukt" ist für mich "Pam", ein Antihaft-Spray. Es ist ein amerikanisches Produkt, man findet es in grossen Kaufhäusern mit extra Regal für amerikanische Lebensmittel, z.B. bei Karstadt oder Walmart.
    Mit dem Spray erspart man sich das Einfetten von Blechen, Back- und Auflaufformen, Grillrosten, Waffeleisen und Sandwichmakern.
    Man kann sogar Geflügel damit einsprühen, damit die Gewürze haften bleiben.
    Pfannen kann man natürlich auch damit einsprühen, aber ich persönlich mag Ohne-Fett-Gebratenes nicht unbedingt. Schmeckt nicht so gut und wird trocken.
    "Pam original" ist geschmacksneutral, lt. Dose gibt es aber auch die Sorten "Olivenöl, Butter, Zitrone und Knoblauch". Wer Pakete aus Amerika bekommt, mitschicken lassen! Dort ist es wesentlich günstiger als hier. Ich hoffe, meine Angaben stimmen noch, meine Dose ist nämlich schon älter, ich bin kein Backfan und benutze Pam hauptsächlich für Bleche und Auflaufformen, also reicht mir so eine Dose lange.

  • statt das Öl so in die Pfanne zu kippen (ich mag das Fleisch auch lieber wenn es mit Fett gebraten ist) einen Ölsprüher benutzen. Damit ist die Pfanne überall eingefettet aber man braucht viel weniger
  • Dem Tip mit dem Ölsprüher hätte ich noch hinzuzufügen, dass ich das Öl mit Wasser mische 1:1 -
    Das Wasser ist ganz schnell verdunstet und es bleibt ein gaaaanz dünner Ölfilm zurück.
    Vor dem Sprühen muss die Flasche gut geschüttelt werden.

  • Die Butterbeigabe zu gekochten Nudeln kann man sich sparen, indem man etwas Nudelwasser dazu mischt und die Nudeln nicht mehr abdeckt, dann kleben sie auch nicht so stark zusammen.
    Ein anderer Tipp ist, die Nudeln direkt mit Soße zu vermengen und zu servieren.

  • -Weiche Butter oder Margarine wird vom Brot/Brötchen regelrecht verschluckt, man nimmt mehr als nötig.
    Also lieber direkt aus dem Kühlschrank nehmen, auch wenn es mühsamer zu verstreichen ist.
    Man kann auch mal Senf oder Tomatenmark auf's Wurstbrot ausprobieren.
  • -Gefrorenes Buttergemüse schmeckt lecker.
    Man kann im gefrorenen Zustand einen Teil (etwa 1/3) der Butter entfernen, schmeckt dann immer noch gut.

 

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