08.02.04 - 88 kg
Sicherlich werde ich mit meiner Mail eine von tausend Weihnachtsgeschädigten sein, die
euch bisher regelrecht bombardierten.
Ja, ja, man soll es nicht glauben, aber auch ich habe mir den Vorsatz für das Neue Jahr
genommen, endlich meine Kilos wieder zu reduzieren.
Um einen kurzen Überblick über meine bisherige "Karriere" zu geben, hier eine kleine
Beschreibung: ich bin 30 Jahre alt und wiege derzeit 88 kg, bei einer Körpergröße
von 1,80. Jetzt werden viele laut aufschreien : "Was will die denn, bei der Größe
ist das doch ok." Aber ich sage euch, nichts ist ok. Ganz im Gegenteil.
Ich wog im Jahre 1996 zwar noch 104 kg, war aber Ende 1996 auf 73 kg. Dieses Gewicht
werde ich - selbst wenn ich es jemals wieder erreichen werde - nicht halten können. Aber
mein Wohlfühlgewicht liegt bei 76 kg. Das ist mein Ziel.
Ich war immer schon rundlich und hatte bisher auch mehr dicke, als schlanke Tage in
meinem Dasein erlebt.
Das Frustrierende ist nicht nur das Zunehmen, denn ich leide nicht unter dem sogenannten
Jojo-Effekt, sondern kann einfach nicht die Finger von kalorien- und vor allem
fetthaltigen Sachen lassen, die mir - sobald im Magen angekommen - ein dermaßen
schlechtes Gewissen und mich oftmals sogar richtig wütend machen. Ich dachte in den
letzten Tagen so für mich: das wirst du niemals wieder in den Griff bekommen.
Aber klar, bei solch einer "tollen" Motivation ist es ja auch kein Wunder, dass das
Selbstbewusstsein dem Nullpunkt entgegengeht. Warum ist man mit sich selbst eigentlich
immer so streng. Mit anderen Menschen geht man so sensibel und feinfühlig um, obwohl die
es - in der Regel - nicht annähernd in angebrachter Form würdigen.
Damals habe ich mich an einen Plan einer Herzklinik gehalten, der insgesamt 10 Tage
andauert. Man kann ihn beliebig wiederholen und bei Zielerreichung nach besonders
kritischen Tagen, wie Weihnachten oder sonstigen Festen einfach 2-3 Tage machen, mehr
nicht. So habe ich das schliesslich auch seit 1996 gehandhabt. Und ging sehr gut.
Dadurch konnte sich mein Magen immer wieder an eine, ich nenne es mal "normale" und
verhältnismäßige Portion "zurückerinnern" und es war auch mindestens ein Kilo wieder
unten. Kurze Beschreibung: Der Plan hebt sich von anderen ab, es gibt immer ein
Frühstück mit Brot, entweder mit Butter und Ei oder mit Marmelade. Mittags Schinkenbrot
oder Quark mit Banane, abends dann Fleisch, Kartoffeln und Gemüse oder Salat. Die
Plantage variieren und an den Wochenenden steht Mittags dann auch mal was Warmes auf
der Liste. Also ideal für alle Berufstätigen unter uns. Auch ist einmal ein Stück
Kuchen eingeplant oder an einem anderen gibt es mal eine Cola oder ein Bierchen zum
Essen dazu.
Wie schon gesagt, bin ich davon begeistert und war ja auch sehr erfolgreich damit. Man
hält ihn aus und kann sich auf bestimmte Tage als Motivation dann sogar ein klein wenig
freuen.
Ja, das hört sich ja super an, denkt ihr jetzt bestimmt, aber warum schaffst Du´s denn
dann nicht und ziehst ihn einfach wieder durch?
Damals hatte ich ihn mit meiner Mum zusammen gemacht. Das ist schon einmal eine große
Hilfe, wenn jemand beim Essen neben Dir sitzt und bedingungslos das gleiche isst.
Nun zu meinem Grund, wenn dies einer ist: Ich leide seit 17 Jaren an einer
Hautkrankheit, die in bestimmten Abständen wieder sehr schlimm ausbricht und mir auch
noch die letzte meiner Kraftreserven nimmt. Ich bin dann so down und ziehe mich nur
noch zurück. Es ist auch schmerzhaft und geht mit einer unheimlichen Hitze unter der
Haut von statten, dass man nach der Arbeit nur noch ein Ölbad nehmen, sich eincremen,
in bequeme Sachen schlüpfen kann und sich was Schönes kocht.
Das ist ja an sich noch nichts Schlimmes, wenn da nicht der Süßkram wäre. Schokolade,
Haribo Color-Rado, Cappuccino, Nüsse und so weiter. Diese kalorien- und vor allem auch
fetthaltigen Dinge beruhigen meine blankliegenden Nerven und lassen meine Laune
steigen - oder aber zumindest nicht weiter sinken. Aber, natürlich nur solange sie sich
auf der Zunge befinden. Sobald sie die Speiseröhre entlang gleiten und ihrer
Verarbeitung entgegen gehen, gehen die schweren Selbstvorwürfe los. Ja nicht nur
Selbstvorwürfe, sondern richtige Hassgefühle gegen sich selbst und diesen Anflug des
Versagens auf der vollen Linie.
Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben. Hoffentlich konntet ihr euch
zumindest in manchem irgendwie wiedererkennen, denn man fühlt sich dann nicht so total
bekloppt, wenn man merkt: ups, das ist anscheinend doch nicht so daneben, sondern
geht anderen ähnlich.
Denke ihr werdet in der Zukunft noch einiges von mir lesen können. Allerdings kann ich
euch nicht garantieren, in welche Richtung es geht. Wohlfühlgewicht oder Dessous-Gewinn,
wegen der erfolglosen Diät. Ihr habt euch ja bestimmt auch schon weiter auf dieser
Seite umgesehen, dann versteht ihr das jetzt auch.
Also bis zum nächsten Tagebucheintrag, werde versuchen, sehr reglmäßig zu schreiben,
da ich auch feste Termine zum Wiegen geplant habe und dann ist ein kleiner,
rechtfertigender Eintrag in meinen Augen irgendwie sinnvoll.
Bis denn
Eure Abigail ;-)
21.02.04 - 85,2 kg
So, nun habe in den letzten 2 Wochen meinen Plan gemacht und ab und an aber einen Apfel oder eine Buttemilch mehr getrunken, aber trotzdem sind nun fast 3 kg verschwunden.
Ab letzten Donnerstag bin ich aber "planlos" und konnte den Erfolg halten. Auch mein Magen hat sich durch das ganze jetzt etwas verkleinert, habe wieder eine Relation, was ich eigentlich brauche um satt zu sein und nicht voll zu sein.
Was ich auch als tolles Erlebnis empfand, war das Magenknurren. Wusste wirklich nicht mehr wie es ist, wenn der Magen knurrt. Aber als ich dann mein Mittag- oder Abendessen zu mir genommen habe, war das ein sehr tolles Gefühl. Und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst ist: Meistens isst man doch über den wirklichen Hunger hinweg, bis man regelrecht voll ist.
Ich habe nicht nur Gewicht verloren, sondern seit langer, langer Zeit endlich Körperreaktionen wahrgenommen und vor allem auch ernst genommen. Mein damaliges schlechtes Gewissen und die Versagensgefühle sind ausgeblieben und das ist mal ein wirklich schönes Erlebnis. Auch fühle ich mich jetzt schon sehr viel wohler, obwohl es erst 3 kg sind, denn es werden hoffentlich noch weitere folgen. Ich möchte noch vor dem Sommer, meine sogenannte "Hosen-Kiste" wieder auspacken. Darin sind alle Hosen verwahrt, die mir zwischen 74 und 76 kg passen. Lange hingen sie in meinem Schrank, jeden Tag musste ich sie ansehen, wenn ich mir ein Kleidungsstück aus dem Schrank holte. Der erste Schritt - vor dem Abnehmen - war, alles was nicht passt, in eine Kiste packen mit Band zumachen und wegstellen. Am Besten außer Reichweite, meine steht im Keller. Und ich werde sie - wie schon gesagt - noch vor dem Sommer hochholen, durchprobieren und was schon passt, kommt endlich in die Waschmaschine und erhält dann wieder einen festen Platz im Kleiderschrank.
Hoffentlich konnte ich manche(n) anstecken und wenigsten etwas motivieren, vielleicht auch einfach mehr auf seinen Körper zu hören und auch mal einen Rest auf dem Teller liegen zu lassen. Selbst der kleinste Rest, kann an einem anderen Tag genauso gut noch mal in der Microwelle aufgewärmt werden. Das täglich "überessen" und dem "Kopfhunger" nachgeben ist unser aller Problem, daran muss doch zu arbeiten sein, oder?!
Bis denne
Eure Abigail ;-)
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28.03.04 - 89,2 kg
Hallo Ihr Lieben, ich hatte in den letzten Wochen mit sehr vielen
Diätgeschädigten Leutchen sehr netten Kontakt. Habe auch einiges dazugelernt.
Mein Plan ist unter anderem auch als die sogenannte Bürodiät bekannt. Nach
den anfänglich verloren Kilos, habe ich sehr viel Schwung und Lebenslust
erfahren. Das hat nun aber leider dazugeführt, dass ich leichtsinniger geworden
bin. Ich weiss auch nicht, warum ich nicht so stark bin, wie damals, als ich
einige Monate den Plan gemacht habe. Lag vielleicht auch daran, dass ich damals
sehr viel mehr gewogen habe und daher der Druck - abzunehmen - größer war. Wenn
ich heute jemandem erzähle: Hey, ich muss unbedingt wieder abnehmen
sehe ich stets in ungläubige Gesichter. Kein Verständnis zu sehen. Aber es ist
objektiv so, dass ich in meine Hosen und andere Klamotten einfach nicht mehr
passe. Und auch die neueren Hosen sitzen schon wieder zu eng.
Teilweise lag es auch an einem unbefriedigendem Arbeitsverhältnis. Seit März
bin ich nun bei einem anderen Arbeitgeber, bei dem die Arbeit wieder
erfüllender ist und auch der Tag wieder eher vergeht. Vielleicht habe ich
deswegen auch mehr gefuttert. Aber kurz und gut, ich habe einfach nicht mehr
den Elan, einen Plan durchzuführen.
Schon morgens fällt es mir schwer, meinen Kaffee ohne Milch zu trinken. Und ich
würde lieber viel mehr Obst und Milchprodukte essen. Werde von nun an einfach
das gute alte Kalorienzählen durchführen, regelmäßig Sport machen, viel, viel
Wasser trinken und abends nur Eiweisshaltige Dinge zu mir nehmen.
Ihr seht, auch ich kann nicht immer das leben, was ich möchte. Wir sind eben
doch alle nur Menschen ;-) Zum Zweiten ist man - wenn man den Plan lange
gemacht hat - irgendwie abhängig. Nicht vergleichbar mit Sucht, aber man hat ein
schlechtes Gewissen, wenn man einen Tag kein Plan macht. Und an den Planfreien
Wochenenden ist es mir dann aktuell oft so ergangen, dass ich ein unheimliches
Nachholbedürfnis hatte und nicht Herr meiner Hände und meines Mundes war.
Ist es nicht besser, auf seinen Körper zu höre, wenn er Hunger hat?
Einfach auch mehr Früchte, Gemüse und Getreidesachen zu sich zu nehmen. Zum
Kalorienzählen werde ich acuh noch die Fettpunkte protokollieren und wie groß
der Hunger ist - auf einer skala von 1 - 10. Dann notiere ich noch, wieviel
Wasser, Tee, Kaffee ich getrunken habe und welche sportlichen Aktivitäten ich
machte. Dafür habe ich mir am PC eine Tabelle ausgearbeitete, die ich dann in
ausgedruckter Form in einen Schnellhefter ablege. So kann ich dann schön
nachvollziehen, was gut und was weniger gut lief. Auch falsche Essverhalten
kommen so ans Tageslicht.
Mal sehen, wie sich das in Zukunft so auswirkt. Ein großer Vorteil ist, dass es
nun länger hell ist und endlich auch wärmer wird, so dass es einem leichter
fällt, zu walken.
Also bis denne
Eure Abigail;-)
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04.04.04 - 87,2 kg Hallo zusammen,
heute morgen war ich doch sehr erstaunt, dass sich seit dem 28.03.2004 etwas
getan hat. Die gesamten Tage habe ich ja meine Lebensmittel protokolliert und
mir auch Uhrzeit und Stärke des Hungergefühlt notiert.
Ich denke mal, dass das sehr sinnvoll ist und man sich damit auch ganz schön die
Augen öffnen kann. Der einzige Haken an der Sache ist aber, dass man den
Nährwert der Lebensmittel kennen muss. Oder - wenn man dies nicht kann - dass es
einem zumindest nicht zuviel ist, anfangs nachzuschlagen und sich dadurch
langsam aber sicher das Wissen aneignet.
Ist aber eben wie gesagt mit einem gewissen Aufwand verbunden. Der sich aber
lohnt!! Da in meinem Leben meine Hautkrankheit eine (leider) große Rolle
spielt, bin ich gestern mal so an meinem Bücherregal gestanden und habe nach
einem Buch gegriffen, was sich mit dem Thema Trennkost beschäftigt. Wollte nur
mal so bissle reinschnuppern. Und in den ersten paar Seiten stand sehr viel über
Wochenend-Entschlackung. So etwa in die Richtung Fasten, das hat mich dann auch
interessiert, da ich schon viel davon hörte. Vor allem soll es viele Giftstoffe
und Schlacken aus dem Körper befördern und sich daher auch auf das Hautbild und
die Psyche positiv auswirken. Dann habe ich noch ein weiteres Buch zur Hand
genommen, dass sich mit den Stoffwechselvorgängen des Körpers beschäftigt und
dass dies vor allem für Psoriatiker von Vorteil sein soll. Damit war dann mein
Entschluss auch schon gefestigt. Ich werde über Ostern mit dem Heilfasten
beginnen. Am Donnerstag wird der Entlastungstag sein und Freitag bis Montag dann
das Fasten, ab Dienstaq dann noch 1-3 Tage Aufbautage. Damit ich auch nichts
falsch mache, das heisst, nicht mehr Schaden als Nutzen aus der Sache ziehe,
habe ich mir gestern bei amazon.de ein Buch darüber bestellt.
Auch im Internet habe ich zwar Infos gefunden, doch die reichen mir einfach
nicht aus. Möchte mehr wissen. Werde euch noch vor meinem Urlaub - Ende April -
eine kurze Berichterstattung zukommen lassen, wie es war, versprochen.
Bis denne, und geniesst auch mal einen verregneten Sonntagnachmittag
Eure Abigail;-)
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24.04.04 - 87,2 kg
Hallo Ihr Lieben Leidensgenossinnen und Leidensgenossen,
momentan steht mein Gewicht auf dem selben Stand meiner letzten Mail Anfang April;-(
Fasten??
Am Donnerstag vor Ostern habe ich - genau nach der Anweisung - einen sogenannten Entlastungstag eingelegt. Viel Obst, Gemüse, Leinsamen ( um Gifte schneller aus dem Darm zu befördern, Wasser, Wasser, Tee ohne Süßstoff und keinen Kaffee.
Leute: keinen Kaffee hab ich mir irgendwie leichter vorgestellt. Ich trinke ca. seit 14 Jahren täglich sehr viel Kaffee und immer mit Süßstoff (das ist ja puuuures Gift!!). An manchen Tagen können das schon 1,5 Liter sein. Wenn ich dann auch noch Tee zusätzlich trinke, mit Süßstoffe natürlich , kann man sich ausrechnen, wieviele solcher kleiner weißen "Giftteilchen" ich meinem Körper pro Tag zumute.
Naja, kurz und gut, ich also den Entlastungstag gestartet. Ich war arbeiten und sah darin eigentlich auch kein Problem.
Um 07:00 saß ich an meinem Arbeitsplatz, ohne überhaupt auch nur einen Schluck des schwarzen "Wachmachers" in mir zu haben. Erst gegen 10:00 Uhr wurde ich laaaangsam fitter. Allerdings war mir dann ab Mittag sowas von schlecht und ich bekam Schwindelanfälle, weiche Knie und regelrechte Entzugserscheinungen. Das meine ich ehrlich, kein Witz. Abends hatte ich dann solch einen Hunger, dass mir extrem schlecht war. Stand dann was zu essen vor mir, konnte ich es nicht essen. Sobald ich abgebissen hatte, dachte ich, dass ich mich übergeben muss. Das waren wirklich richtige Entzugserscheinungen und ich denke mal zum Großteil auch wegen der Süßstoffe nicht nur wegen des fehlenden Kaffees.
Da konnte ich dann am Karfreitag kein Fasten beginnen. Ausserdem musste ich herausfinden, ob es wirklich daran lag, oder ob etwas anderes mit mir loswar. Gesagt getan. An diesem Donnerstag bin ich dann auch kreidebleich gewesen und um 19:00 Uhr ins Bett. Hab dann durchgeschlafen bis 13:00 Uhr am anderen Tag. Das will was heissen, denn eigentlich bin ich eine Frühaufsteherin.
Am Freitag habe ich dann einen Kaffee getrunken und es ging mir wieder relativ normal.
Wusste nicht, dass Kaffee und Süßstoff abhängig machen können.
Derzeit bin ich nun erst einmal daran, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Ich trinke nun morgens eine Tasse Kaffee ohne Süßstoff nur mit Milch. Wenn ich mal Lust habe, dann mit etwas Zucker, aber selten. Tagsüber dann höchstens einen Carokaffee. Das war´s. Möchte erst mal das mit dem Koffein und dem Chemiedreck wieder runterschrauben.
Ach übrigens, was viele vielleicht nicht wissen oder nicht richtig wissen: Wenn ihr eine Tasse Kaffee trinkt, dann muss das 4-fache an Wasser zugeführt werden, um den Haushalt um Körper wieder auszugleichen,dann habt ihr aber noch kein Wasser für euren Körper zu euch genommen, sondern nur "Reparatur-wasser". Ich dachte immer es sei nur die doppelte Menge. Naja, so mache ich das nun, nehmen mir, für die Tasse Kaffee morgens, dann eine Kanne ungesüßten Tee mit ins Büro. Da weiss ich dann, die musst Du trinken, dann stimmt das Verhältnis. Alles weitere an Flüssigkeit ist dann erst Bonus für den Körper.
Meine Lektion: lasst diesen unsinnigen Süßstoff bitte weg. Im Endeffekt, bin ich der Ansicht, das der uns eher dick werden lässt.
Werde aber auf alle Fälle einmal fasten. Denn das Buch was ich mir bestellt habe ist super. Es ist eher so ein Ratgeber aus der ärztlichen Sicht. Man kann daraus viel über den Körper lernen. Über Abläufe und Reaktionen,die man so gar nicht verstehen würde, oder über die man sich keine Gedanken macht.
So, nun muss ich aber Schluss machen, denn ich habe noch mein Köfferle zu packen. Morgen fliege ich für 3 Wochen in Urlaub und Mitte Mai bin ich wieder im Land.
Bis dahin führe ich weiterhin mein Nahrungsmittelprotokoll, auch im Urlaub. Versucht es mal, es öffnet die Augen, was man falsch macht und warum man es falsch macht.
Also bis denn
Eure
Abigail;-)
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Hallo Ihr Lieben,
leider bin auch ich gescheitert. Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich einfach derzeit nicht den nötigen Biss habe, durchzuhalten. Aber ich werde einen Neuanfang starten, auf alle Fälle.
Nächstes Jahr werde ich Mami!! Daher habe ich derzeit selbstverständlich kein Interesse, Diät zu halten. Obwohl es für jeden von uns hier, der Horror ist, zuzunehmen, so ist es unter dem Aspekt, dass man ein Kindchen in sich trägt, relativ egal, ob man zugenommen hat. Oder sagen wir mal, es macht einem dann nicht so viel aus. Schliesslich will man den kleinen, unschuldigen Erdenbürger nicht unnötig gefährden.
Aber sobald ich es wieder kann, werde ich einen Neustart beginnen.
Mit aller Kraft, aber eher die natürlichen Varianten von fettarm, Kalorien zählen, viel Sport.
Da ich einen super toleranten Mann haben, werde ich auf alle Fälle die Zeit dazu haben. Das macht dann doch schon Mut, wenn man weiss, dass zumindest die Grundsteine für ein "Programm" gelegt sind und man Zeit für sich hat.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen das Beste und für die nächste Zeit die notwendige Geduld.
Bis denne
Abigail;-)
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