unser Fazit zur Milchdiät
Das Fazit gilt hauptsächlich dem im Buch enthaltenen Wochenplan der Milchdiät
- PaulaPudding:
... weia.
Mein Resumee:
ich war sehr gespannt, mich hatten die Erklärungsseiten sehr angesprochen, aber die Umsetzung dann eher nicht.
Neben der allseits bemängelten Vorratshaltung von offenen Lebensmitteln *grrr* kam ich vor allen Dingen nicht mit den
Rezeptvorschlägen klar.
Die Hälfte musste ich gleich aussortieren, da sie so überhaupt nicht meinem Geschmack
entsprechen.
Da wären z. B. die Krabben, oder die Auberginen.
Ich habe mir dann meine eigenen Rezepte zusammen gewürfelt aus den Zutaten, die ich noch da hatte.
Wie ich schon einmal schrieb:
langfristig wird das wohl nicht meine Ernährungsgewohnheit werden.
Aber ich fand es spannend, die Milchdiät auszuprobieren.
Gewichtsverlust habe ich keinen zu verzeichnen
... liegt wohl daran, dass die Mengenangaben bei "meinen" Mahlzeiten eher
frei gewählt waren.
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- Aninja:
Sodala, nun fass ich mal die letzten Tage zusammen ...
ich meine, dass ich das Prinzip der Diät ganz gut verinnerlicht habe,
habs aber tatsächlich nicht geschafft, ein einziges Rezept genau nachzukochen ...
ich habe viele "neue" Lebensmittel kennengelernt, beispielsweise Ziegenkäse, der ausserordentlich gut schmeckt ...
gesündigt habe ich zwei Mal:
ein Mal statt Schokoflocken eine ganze Tafel Schokolade
und ein Mal Döner mit einem Brötchen, aber ohne fette Saucen ...
Die Waage zeigt heute Minus 2,6 Kilo, ich glaub, das mach ich noch Mal eine Woche.
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- Lumoje:
Milch-Diät-Fazit:
Die Waage hat's gezeigt:
1 kg weniger!!! Nicht schlecht, denn ich habe mich
nicht zu 100 % dran gehalten. An der Diät haben mich die angebrochenen
Packungen schon gestört.
Daher habe ich meistens 2 Tage das Gleiche /
Ähnliche gegessen.
Die Rezepte waren okay, die Mengen auch.
Ich werde die
Diät in "abgespeckter" Form weitermachen.
Sprich mehr Milchprodukte (was für
mich nicht sooo leicht ist, da ich keinen Käse -außer Frischkäse- esse),
weniger Kohlenhydrate.
Und ich werde auch die meisten Rezepte des Buchs
ausprobieren, da ich ja nicht so viele verschiedene Sachen gekocht habe.
Wirklich gut fand ich, dass man wirklich ziemlich satt wurde.
Ich hätte auch
nicht gedacht, dass man mit so einem Milchshake den Vormittag durchhält.
Alles in allem:
ich würde es wieder tun und werde meine Ernährung generell
in die Richtung lenken.
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- Alana:
Zusammenfassung und Ausblick:
7 Tage Milchdiät liegen hinter mir. Zunächst einmal:
Es hat Spaß gemacht jeden Tag die Berichte und Erfahrungen zu lesen.
Alles was ich gegessen habe, war lecker und ich musste nicht hungern.
Abgenommen habe ich nicht wirklich, aber dafür habe ich auch zu häufig großzügig den Plan geändert.
Zwar waren die Rezepte meist schnell zubereitet, aber wenn man dann noch zwei Kinder mitversorgen muss, wird es doch
manchmal anstrengend.
Dass ich bei diesem Wetter lieber Eintöpfe und Aufläufe essen möchte, dafür kann das Buch ja nichts.
Manche Rezepte sind eher für warme Sommertage geeignet.
Erstaunlicherweise fehlten mir Nudeln, Reis und Kartoffeln nicht wirklich, Vollkornbrot durfte ich ja essen.
Angebrochene Packungen hatte ich eigentlich nicht, da ich die Reste irgendwie für die Kinder verwendete bzw. mich halt
nicht 100% an die Vorgaben hielt und großzügig aufrundete.
Ich werde weiter auf meine Ernährung achten, ich möchte wirklich Gewicht verlieren.
Sollte jemand einmal eine Schoko-Krapfen-Diät entwickeln, melde ich mich gerne wieder zum Testen
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- Kobay:
28.01.12
Ich weiß zwar nicht, wie ich es geschafft habe, aber heute am Samstag zeigt die Waage tatsächlich drei Kilo weniger an (?).
Dabei habe ich mich nie streng an die Rezepte gehalten.
Oft habe ich etwas weggelassen und ersetzt durch Gemüse, das ich mag.
Ansonsten habe ich viel Obst und Gemüse gegessen, viel Wasser und Tee getrunken und auch starken Kaffee mit einem
Schuß Sahne :o).
Ich bin dabei meine Ernährung komplett umzustellen und ich leide noch nicht mal.
Naja, der Kuchen zum Kaffee fehlt mir dann doch.
Ist ne komische Angewohnheit geworden ...
Jahrzehntelang konnte man mich nämlich mit Kuchen und Keksen jagen.
Jetzt im Alter habe ich Geschmack daran gefunden.
Jetzt verstehe ich auch die Omis, die tagtäglich bei uns im Dorf das
Café bevölkern.
Ich mache noch ne Weile im Sinne der Milchdiät weiter und achte in Zukunft (meistens... Sünden müssen auch sein) auf
meine Ernährung, dann passe ich auch bald wieder in meine alten Jeans und Shorts, die ich zum Glück nicht in den Container
gestopft habe *freu*.
Der Sommer kann kommen!
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- Hermi:
Mit Skepsis begann ich die Diätwoche, mit Skepsis beendete ich sie.
Die ersten zwei, drei Tage war ich überwiegend begeistert, weil die Waage täglich weniger anzeigte.
Ab dem vierten Tag war Stillstand oder sogar Gewichtszunahme.
Trotzdem, hätte ich mich beherrscht und wäre ich nicht jeden Tag auf die Waage gestiegen, wäre ich mit meiner Abnahme
von knapp 3kg zufrieden.
Ist nur die Frage:
Wann kommt der nächste Sprung nach unten?
Schon deshalb MUSS ich weitermachen ...
Von der Kocherei war ich von Anfang an nicht begeistert.
Ursprünglich wollte ich diese Woche stur nach Plan abarbeiten und dann mein Fazit ziehen.
Aber das kann kein vernünftig wirtschaftender Mensch durchhalten.
Vielleicht ginge es, wenn man für mehrere Personen kochen würde, aber diese Minimengen und halbe Teelöffel ...
nee, und vor allem all die vielen Packungen, die an-, aber die ganze Woche nicht aufgebraucht werden!
Unpraktisch und nervtötend.
Richtig verstanden habe ich die Rezepte nicht.
Warum braucht man 3 Sorten Käse für 1 Gericht?
Warum braucht man Joghurt und Milch mit 3,5 und 1,5% Fett?
So große Mengen verbraucht man ja auch wieder nicht, dass der Fettgehalt hier die entscheidende Rolle spielen würde.
Ich bin kein Feinschmecker, ich schmecke es auch nicht raus, wenn in 150g Joghurt 20g Quark gerührt werden sollen.
Hat Quark andere Nährstoffe/andere Kalziumwerte als Joghurt oder Hüttenkäse oder Schichtkäse oder Feta oder Ziegenkäse
oder oder oder?
Aber ich habe viele Rezepte noch gar nicht ausprobiert, die lecker klingen und von Euch, meine Mitstreiterinnen, als
klasse beschrieben werden - und ich habe noch so viele Reste und auch neue Packungen im Kühlschrank, so dass ich
praktisch weitermachen MUSS.
Nächste Woche nehme ich das alles lockerer.
Auf Kohlehydrate kann ich leicht verzichten, das hätte ich nicht erwartet.
Auf Süßigkeiten muss ich nicht völlig verzichten, auf ein Glas Wein oder sonstigen Alkohol auch nicht.
Ein wenig Lotterleben darf ja sein, oder?
Und vor allem, Milchprodukte mag ich sehr!
Noch ein Kritikpunkt:
Von wegen Bauchfett weg ...
Genau 1cm ist von meinem Wampenumfang weg!
Das ist bei dieser Gewichtsabnahme bei jeder anderen Diät nicht anders.
Ich spreche aus Erfahrung ...
Bin schon sehr gespannt auf die Beurteilungen von Euch ...
Liebe Grüße, Hermi
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- Carola:
Heute ist der 04.02.12.
Nachdem meine 1. Woche mit der Milchdiät keinen Gewichtsverlust gebracht hat, da ich mich deutlich zu wenig an
den Wochenplan der Milchdiät gehalten hatte, startete ich einen neuen Versuch.
Diesmal ohne meine Vegetarier-Tochter, die die Planung, den Einkauf und auch die Durchführung in der 1. Woche doch
erschwert hatte.
Beim 2. Anlauf hatte ich den festen Vorsatz, mich fest an die Tagespläne zu halten, lediglich mit
dem Unterschied, dass ich von jeder Mahlzeit gleich die doppelte Portion kochen wollte, damit ich nur jeden 2. Tag meine Mahlzeiten
planen, einkaufen und zubereiten müsste.
Ein gut klingender Plan, der aber auch wieder an meinem Alltag scheiterte, bei dem mir mit großen Kulleraugen von
meinen Kindern fertige Portionen für den nächsten Tag abgeschwatzt wurden, denn einiges schmeckt unbestritten sehr gut
und kann unmöglich einfach so bis morgen im Kühlschrank herumstehen ...
Ich gebe dennoch nicht auf (noch nicht), sondern werde nun eine Woche "Freestyle" Milchdiät ausprobieren.
Will sagen:
große Portionen Gemüse, mit einer Portion Milchprodukt, Fleisch, Kerne, Hülsenfrüchte etc.
je nach Appetit und Kühlschrank-Inhalt zubereiten.
Dabei möglichst auf einen Verzicht von Kohlenhydraten achten.
So habe ich die Milchdiät bisher jedenfalls verstanden.
Wenn ich die Zeit finde, werde ich noch einige Rezepte aus dem Buch ausprobieren oder wiederholen.
Wenn aber keine Zeit bleibt, oder Zutaten auf rätselhafte Weise zwischendurch verschwinden, wird improvisiert.
Was mir auffällt sind allerdings meine Kopfschmerzen.
Liegen die häufigen Kopfschmerzen wohl an der Ernährungsumstellung oder dem Wetter?
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