14.01.2014
Tag 14 von 14
Tasche packen, Nerven zusammensuchen und hektisch Listen abhaken
183 kg
Uff!
Das waren also jetzt zwei Wochen des Leids, des Verzichts und .... *losprust*
Ihr dürft nicht alles glauben, was im Internet steht :P
Fazit des Abends: Ich habe sie alle beisammen. Alle Dinge auf meiner Liste
Eine Liste, die mir aufzeigt, was ich doch bitte ins Krankenhaus mitzunehmen habe.
Erwähnte ich schonmal die "Schuhe zum Schlüpfen, weil Bücken nicht möglich ist"?
Oder die "Stofftaschen zum praktischen Spazierentragen der Drainagebeutel"?
"Ach, hallo Frau Müller! Wie geht es Ihnen heute?"
"Tach, Frau Schneider, das Wetter - ich spüre jeden einzelnen Knochen!"
"Watt ham Sie denn da wieder Schönes eingekauft?"
"Ach, heute gabs Drainagebeutel im Angebot, da musste ich zugreifen..."
So oder so ähnlich.
Heute Mittag habe ich Lachs vertilgt.
Heute Abend wieder Garnelen *störrisch guck*
Falls ich JE wieder die Idee haben sollte, irgendwann irgendwie tageweise nur zu shaken, werft mir Beleidigungen und
Zementblöcke an den Kopf!
Meine Tasche ist soweit fertig. Das größte Volumen belegen die Bücher... komisch.
Morgen früh werden noch Lieblingskissen, Tempos, Handyladegerät und Stofftaschen für die getragene Wäsche
(oder Drainagebeutel) reingestopft und dann bin ich reisebereit.
Zumindest physisch.
Meiner Contenance und meinen Nerven bin ich dicht auf den Fersen, es besteht noch Sichtkontakt.
Kein Grund zur Panik. *panik*
Möge kommen, was wolle. Abfahrt 7:00 Uhr, geschätzte Ankunft im morgendlichen Wahnsinnsverkehr etwa 7:45 Uhr.
Augen zu und durch.
|